476 Seiten
ISBN 978-3764503734
Gebundene Ausgabe
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Inhalt
Wir lernen Keira am Anfang der Geschichte kennen. Sie ist Archäologin und betreut mit ihrem Team eine Ausgrabungsstätte in Äthopien. Sie verfolgt ihren eigenen Traum: den ersten Menschen finden, der gelebt hat.
Ein heftiger Sturm zerstört ihre ganze Arbeit und so ist sie gezwungen, zurück nach Europa zu gehen. Ein kleiner Junge schenkt ihr eine Art Amulett, dessen Anhänger aus einem Krater eines erloschenen Vulkans stammt ...
Zurück in Paris erlebt Keira während eines Gewitters ein überaus unerklärliches Phänomen und ist sich sicher, dass hinter dem mehr steckt...
Auf der anderen Seite ist da Adrian, Astrophysiker aus London, der in einer Akademie arbeitet.
Wir lernen ihn erstmals in der Atacama-Wüste in Chile kennen. Auch er verfolgt einen Kindheitstraum, nämlich eine Antwort auf die Frage "Wo beginnt die Morgendämmerung" zu erhalten. Aufgrund eines Unfalls muss er Chile verlassen und somit auch erstmal seinen Traum.
Per Zufall treffen sich Keira und Adrian auf einer Veranstaltung [wieder]. Nach einer gemeinsam verbrachten Nacht, hinterlässt Keira den Anhänger bei Adrian, da sie der Meinung ist, dass das Geheimnis des Anhängers seiner "Materie" unterliegt.
Auch Adrian kann demselben Spektakel zusehen, wie schon Keira zuvor.
Beide begeben sich auf die Suche nach der Entschlüsselung des geheimnisvollen Amuletts. Ihr Abenteuer beginnt... doch ihre Reise verläuft nicht ohne Gefahren, denn hinter ihren Rücken gibt es Gegner, die die Aufdeckung verhindern wollen...
Eigene Meinung
Während des Lesens konnte ich viele Eindrücke wahrnehmen.
Es hat einen sehr spannenden und mitreißenden Kern, ist aber in manchen Passagen sehr langatmig, jedoch nicht langweilig.
Die geheimnisvolle Atmosphäre umhüllte mich auf ihre Weise.
Der Autor muss sich viel Wissen angeeignet haben, damit er so ein Buch verfassen kann. Ein großes Thema ist das Universum, die Sterne und einfach das Weltall, in dem wir uns befinden. Besonders diese Kapitel waren sehr lehrreich, aber mit der Zeit habe ich es nur noch überlesen. Ich interessiere mich einfach nicht für Astronomie und Astrophysik. Daher fand ich viele Erklärungen langatmig. Einen Großteil nimmt auch die Geschichte und Kultur ein. Wir reisen durch viele Länder der Welt und entdecken Orte, an die wir in unserem Leben nie vorbei kämen. Unter anderen in Chile, Afrika und China um nur einige zu nennen.
Mit der Protagonistin Keira bin ich leider während der ganzen Geschichte nicht warm geworden. Sie wirkte auf mich sehr distanziert, kühl und verkrampft. Anders dagegen Adrian. Er machte auf mich einen bodenständigen, ehrlichen und sehr freundlichen Eindruck.
Die Perspektive wird aus verschiedenen Sichten geschildert.
Das Cover finde ich zauberhaft und besonders schön finde ich die Verbundenheit zum 2. Teil, dessen Cover ähnlich ist, jedoch einen Männerarm und die Nacht mit ihrem Sternenhimmel zeigt. Die bildliche Darstellung hat einen deutlichen Zusammenhang mit der Geschichte.
Ich hatte nicht unbedingt den Drang das Buch so schnell wie möglich zu beenden, was doch ein größerer Minuspunkt ist. Dennoch werde ich definitiv den zweiten Teil lesen. Ich erwarte, dass dies mich dann etwas mehr in den Bann zieht.
Fazit
Ein abenteuerliches Buch, dessen Nebenhandlung nicht unbedingt berührt, aber einen wesentlichen Kern ausmacht.
Eine Geschichte für Sternenwandler, Geschichtsliebhaber und Entdecker. Man sollte nicht mit den größten Erwartungen herantreten, dann ist es äußerst lesenswert und ein wirklich schönes Buch.
Wir lernen Keira am Anfang der Geschichte kennen. Sie ist Archäologin und betreut mit ihrem Team eine Ausgrabungsstätte in Äthopien. Sie verfolgt ihren eigenen Traum: den ersten Menschen finden, der gelebt hat.
Ein heftiger Sturm zerstört ihre ganze Arbeit und so ist sie gezwungen, zurück nach Europa zu gehen. Ein kleiner Junge schenkt ihr eine Art Amulett, dessen Anhänger aus einem Krater eines erloschenen Vulkans stammt ...
Zurück in Paris erlebt Keira während eines Gewitters ein überaus unerklärliches Phänomen und ist sich sicher, dass hinter dem mehr steckt...
Auf der anderen Seite ist da Adrian, Astrophysiker aus London, der in einer Akademie arbeitet.
Wir lernen ihn erstmals in der Atacama-Wüste in Chile kennen. Auch er verfolgt einen Kindheitstraum, nämlich eine Antwort auf die Frage "Wo beginnt die Morgendämmerung" zu erhalten. Aufgrund eines Unfalls muss er Chile verlassen und somit auch erstmal seinen Traum.
Per Zufall treffen sich Keira und Adrian auf einer Veranstaltung [wieder]. Nach einer gemeinsam verbrachten Nacht, hinterlässt Keira den Anhänger bei Adrian, da sie der Meinung ist, dass das Geheimnis des Anhängers seiner "Materie" unterliegt.
Auch Adrian kann demselben Spektakel zusehen, wie schon Keira zuvor.
Beide begeben sich auf die Suche nach der Entschlüsselung des geheimnisvollen Amuletts. Ihr Abenteuer beginnt... doch ihre Reise verläuft nicht ohne Gefahren, denn hinter ihren Rücken gibt es Gegner, die die Aufdeckung verhindern wollen...
Eigene Meinung
Während des Lesens konnte ich viele Eindrücke wahrnehmen.
Es hat einen sehr spannenden und mitreißenden Kern, ist aber in manchen Passagen sehr langatmig, jedoch nicht langweilig.
Die geheimnisvolle Atmosphäre umhüllte mich auf ihre Weise.
Der Autor muss sich viel Wissen angeeignet haben, damit er so ein Buch verfassen kann. Ein großes Thema ist das Universum, die Sterne und einfach das Weltall, in dem wir uns befinden. Besonders diese Kapitel waren sehr lehrreich, aber mit der Zeit habe ich es nur noch überlesen. Ich interessiere mich einfach nicht für Astronomie und Astrophysik. Daher fand ich viele Erklärungen langatmig. Einen Großteil nimmt auch die Geschichte und Kultur ein. Wir reisen durch viele Länder der Welt und entdecken Orte, an die wir in unserem Leben nie vorbei kämen. Unter anderen in Chile, Afrika und China um nur einige zu nennen.
Mit der Protagonistin Keira bin ich leider während der ganzen Geschichte nicht warm geworden. Sie wirkte auf mich sehr distanziert, kühl und verkrampft. Anders dagegen Adrian. Er machte auf mich einen bodenständigen, ehrlichen und sehr freundlichen Eindruck.
Die Perspektive wird aus verschiedenen Sichten geschildert.
Das Cover finde ich zauberhaft und besonders schön finde ich die Verbundenheit zum 2. Teil, dessen Cover ähnlich ist, jedoch einen Männerarm und die Nacht mit ihrem Sternenhimmel zeigt. Die bildliche Darstellung hat einen deutlichen Zusammenhang mit der Geschichte.
Ich hatte nicht unbedingt den Drang das Buch so schnell wie möglich zu beenden, was doch ein größerer Minuspunkt ist. Dennoch werde ich definitiv den zweiten Teil lesen. Ich erwarte, dass dies mich dann etwas mehr in den Bann zieht.
Fazit
Ein abenteuerliches Buch, dessen Nebenhandlung nicht unbedingt berührt, aber einen wesentlichen Kern ausmacht.
Eine Geschichte für Sternenwandler, Geschichtsliebhaber und Entdecker. Man sollte nicht mit den größten Erwartungen herantreten, dann ist es äußerst lesenswert und ein wirklich schönes Buch.
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