Buchinfos
Wolf, Oliver: Netzkiller : Kriminalromanerschienen im Gmeiner Verlag 2012
323 Seiten
ISBN 978-3-8392-1239-4
Broschiert - 11,90 €
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Inhalt [lt. amazon.de]
Es scheint ein Traum für Computerspieler zu sein. Eine Seite, auf der illegale Downloads angeblich verfolgungssicher angeboten werden. Doch der Traum wird zum Albtraum, denn jeder, der sich einloggt, ist dem Gamemaster hilflos ausgeliefert und nimmt an einem ganz besonderen Spiel teil. Die Regeln sind einfach: Finde eine Person auf einem vorgegebenen Google-Street-View-Bild oder sie wird sterben. Die Kriminalbeamten André Bürkle und Antonia Ronda machen sich auf die Jagd nach dem Mörder, doch selbst als dieser gefasst wird, ist das Spiel noch lange nicht vorbei ...
Eigene Meinung
Leider habe ich mir von diesem Kriminalroman einiges mehr versprochen. Mehrere Male war ich kurz davor, es abzubrechen. Es langweilte mich einfach nur.
Die Geschichte wird aus verschiedenen Perspektiven erzählt, wobei ich mich häufig fragen musste: Wer ist denn das schon wieder?
Die Idee dahinter ist wirklich gut und der Autor muss sich gut mit den Themen wie Datenmissbrauch und illegale Downloads befasst haben um einen Krimi daraus zu machen. Mich konnte es leider nicht überwältigen :(
Es hat sich nur ganz selten wirklich Spannung in mir geregt. Schade!
Ganz ohne ein paar positive Worte will ich die Rezension jedoch nicht beenden. Mir gefiel die Umgebung, in der die ganze Geschichte spielte gut und auch der ausgeschriebene Dialekt, der ab und an in der wörtlichen Rede benutzt wurde, war mal was anderes und sehr erfrischend. Desweiteren mochte ich die Polizistin "Antonia Ronda" sehr gerne. Natürlich fand ich auch die Thematik, die in diesem Buch zur Sprache kam, äußerst interessant, weshalb ich es ja auch lesen wollte ;)
Fazit
Ein Buch, dass meinen Erwartungen leider gar nicht entsprochen hat. Ein Krimi, mit zu vielen Schwächen und einem Ende, dem ich leider auch nicht viel abgewinnen kann. Pluspunkte für die gewählten Örtlichkeiten und einer sympathischen Ermittlerin.
Es scheint ein Traum für Computerspieler zu sein. Eine Seite, auf der illegale Downloads angeblich verfolgungssicher angeboten werden. Doch der Traum wird zum Albtraum, denn jeder, der sich einloggt, ist dem Gamemaster hilflos ausgeliefert und nimmt an einem ganz besonderen Spiel teil. Die Regeln sind einfach: Finde eine Person auf einem vorgegebenen Google-Street-View-Bild oder sie wird sterben. Die Kriminalbeamten André Bürkle und Antonia Ronda machen sich auf die Jagd nach dem Mörder, doch selbst als dieser gefasst wird, ist das Spiel noch lange nicht vorbei ...
Der erste Satz
Die Haustür gab ein kaum wahrnehmbares Klicken von sich, als die Verriegelung aufsprang.
Leider habe ich mir von diesem Kriminalroman einiges mehr versprochen. Mehrere Male war ich kurz davor, es abzubrechen. Es langweilte mich einfach nur.
Die Geschichte wird aus verschiedenen Perspektiven erzählt, wobei ich mich häufig fragen musste: Wer ist denn das schon wieder?
Die Idee dahinter ist wirklich gut und der Autor muss sich gut mit den Themen wie Datenmissbrauch und illegale Downloads befasst haben um einen Krimi daraus zu machen. Mich konnte es leider nicht überwältigen :(
Es hat sich nur ganz selten wirklich Spannung in mir geregt. Schade!
Ganz ohne ein paar positive Worte will ich die Rezension jedoch nicht beenden. Mir gefiel die Umgebung, in der die ganze Geschichte spielte gut und auch der ausgeschriebene Dialekt, der ab und an in der wörtlichen Rede benutzt wurde, war mal was anderes und sehr erfrischend. Desweiteren mochte ich die Polizistin "Antonia Ronda" sehr gerne. Natürlich fand ich auch die Thematik, die in diesem Buch zur Sprache kam, äußerst interessant, weshalb ich es ja auch lesen wollte ;)
Fazit
Ein Buch, dass meinen Erwartungen leider gar nicht entsprochen hat. Ein Krimi, mit zu vielen Schwächen und einem Ende, dem ich leider auch nicht viel abgewinnen kann. Pluspunkte für die gewählten Örtlichkeiten und einer sympathischen Ermittlerin.
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