Mosby, Steve: Tote Stimmen : Thriller
erschienen im Knaur Verlag, 2011
400 Seiten
ISBN 978-3426638262
Taschenbuch - 9,99 €
Kaufen bei Amazon
Inhalt [lt. amazon.de]
In einer britischen Großstadt treibt ein perfider Killer sein Unwesen. Er entführt junge Frauen, fesselt sie an ihr Bett und schickt deren Familien und Freunden E-Mails und SMS, mit denen er sie in den Glauben wiegt, alles sei in bester Ordnung. Erst kurz bevor die Opfer schließlich verdursten, kommen Anrufe, in denen eine computersimulierte Stimme »Hilf mir, hilf mir!« fleht. Doch dann ist es schon zu spät. Als die junge Tori verschwindet und ihr Freund nachts merkwürdige SMS-Botschaften erhält, beginnt für Detective Sam Currie ein Wettlauf gegen die Zeit ...
Eigene Meinung
Im Großen und Ganzen ein recht kurzweiliges Buch.
Die Kapitelübergänge verwirrten mich des öfteren, da manchmal nicht ganz klar war, von wem gerade die Rede ist, da auf mehrere Charaktere der Geschichte eingegangen wird.
Spannungsmäßig hat es mich nicht vom Hocker gerissen, daher auch nur "nette Lektüre". Trotzdem war ich gut unterhalten, ohne dass es langatmig wurde.
Fazit
Eine angenehme Lektüre für Zwischendurch, aber kein MUST-READ ;)
In einer britischen Großstadt treibt ein perfider Killer sein Unwesen. Er entführt junge Frauen, fesselt sie an ihr Bett und schickt deren Familien und Freunden E-Mails und SMS, mit denen er sie in den Glauben wiegt, alles sei in bester Ordnung. Erst kurz bevor die Opfer schließlich verdursten, kommen Anrufe, in denen eine computersimulierte Stimme »Hilf mir, hilf mir!« fleht. Doch dann ist es schon zu spät. Als die junge Tori verschwindet und ihr Freund nachts merkwürdige SMS-Botschaften erhält, beginnt für Detective Sam Currie ein Wettlauf gegen die Zeit ...
Der erste Satz
"Aus dem Weg!"
Eigene Meinung
Im Großen und Ganzen ein recht kurzweiliges Buch.
Die Kapitelübergänge verwirrten mich des öfteren, da manchmal nicht ganz klar war, von wem gerade die Rede ist, da auf mehrere Charaktere der Geschichte eingegangen wird.
Spannungsmäßig hat es mich nicht vom Hocker gerissen, daher auch nur "nette Lektüre". Trotzdem war ich gut unterhalten, ohne dass es langatmig wurde.
Fazit
Eine angenehme Lektüre für Zwischendurch, aber kein MUST-READ ;)
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen